Für SGSPS5 spielten in der nächsten Runde Tobias Kriha, Jonas Kriha und Nina Geyer.
SGAS10 trat mit Marcos Betancor-Hernandez, Leonhard Prager und Helmut Mitas an.
Jonas machte den Anfang gegen Marcos. Er hatte mit den Service seines Gegners zu kämpfen und bekam oft kurze Bälle hingespielt, was schnell zu einem 0:3 führte. Jonas versuchte aktiv zu spielen, es wollte aber nicht so recht funktionieren. Das nächste Match bestritten Nina und der als Stärkster aufgestellte Nachwuchsspieler Leonhard. Nina hatte nicht viele Chancen und unterlag ebenfalls 0:3, gab aber ihr Bestes.
Nun war es an Tobias einen Siegespunkt zu holen. Er startete gut gegen Helmut, bald stand es 2:0, doch sein Gegner fand Tobias‘ Schwächen heraus und holte auf 2:2 auf. Schlussendlich setzte sich dann aber das aktive Spiel des Stockerauers durch. Da das Familien-Doppel letztes Mal gut funktioniert hat, schickten wir wieder Tobias und Jonas ins Rennen. Das Doppel war sehr knapp und es waren tolle Ballwechsel dabei. Helmut und Leonhard holten sich mit 3:1 den Sieg. Zwischenstand: 1:3
Jonas konnte gegen Leonhard nicht viel aufbringen, das Match war schnell mit 0:3 vorbei. Darauf folgte wieder ein nicht eindeutiges Spiel von Tobias gegen Marcos. Es war knapper, als es sein hätte müssen, doch auch hier schaffte er einen Sieg mit 3:2, was noch ein Spiel für ihn versprach. Weiter ging es mit Nina und Helmut. Wir waren alle überrascht, als Nina im den ersten Satz abknöpfte. Helmut wusste aber jetzt, wie er zu spielen hatte und holte sich die nächsten drei Sätze.
Nun war es an Tobias, wie es weitergehen würde. Es versprach ein spannendes Match zwischen den beiden Nachwuchsspielern zu werden, sie lieferten uns schöne Ballwechsel. Die Sätze waren sehr knapp, doch der Favorit Leonhard ging schlussendlich als Sieger hervor. Tobias konnte wenigstens einen Satz erringen.
Damit war das Match mit 2:6 beendet. Die Saison wird für die Mannschaft noch eine Herausforderung werden, aber unsere Jugendspieler lernen ja schnell. Die Rückrunde schaut dann bestimmt ganz anders aus 😉
(D. Storkan)