SGSTO6 spielte wie gewohnt mir Jandl Robert, Jandl Stefan und Storkan Denise.
Für EGGE4 traten Hartung Detlef, Zeitelberger Thomas und Lackner Ingo an die Platte.
Los ging’s gleich mal mit Jandl R. und Hartung D. Der Stockerauer wusste bereits, was ihn erwartete und hatte sich somit schon mental auf den Anti-Spin des Gegners vorbereitet. Zwar konnte Jandl R. keinen Satzgewinn verbuchen, aber es waren einige schöne Punkte seinerseits dabei. Auf jeden Fall eine Steigerung zum letzten Mal!
In der Zwischenzeit lieferten sich Storkan D. und Zeitelberger T. ein heißes Duell. Der Eggenburger war diesmal klar derjenige, der ein schöneres Spiel vorweisen konnte, Storkan D. musste auf die Eigenfehler des Gegners hoffen. Mehr oder weniger spannend ging’s dann in den fünten Satz, in dem Zeitelberger T. die Nerven hinschmiss und somit das Match abgeben musste. Mit wenig Leistung zum Erfolg, ein 3:2 für Storkan D.
Stefan J. ging gegen Lackner I. wenig motiviert ins Match und konnte somit auch wenig reißen. Er musste sich mit einem 0:3 geschlagen geben und hatte somit auch keine Lust aufs Doppel.
Also traten Jandl R. und Storkan D. für Stockerau an und für Eggenburg Hartung D. und Lackner I. Der Anti-Spin machte es etwas schwer, ins Match zu finden, doch als Jandl R. diesen Bällen gegnüberstand, klappte es auf einmal und er holte damit sogar einen Satz heraus. Der dritte wurde wieder eindeutig verloren, dafür drehte das Stockerauer Duo im vierten noch einmal auf. Danach konnten sie den großen Rückstand aber nicht mehr aufholen. 1:3.
Das nächste Match wurde von Storkan D. und Hartung D. bestritten. Erst im dritten Satz konnte Storkan D. irgendwie mithalten, mehr war auch nicht zu erwarten, 0:3.
Jandl R. hatte mit Lackner I. zu kämpfen, kam aber besser zurecht als letztes Mal, vor allem die Service waren für den Stockerauer nicht so ein Problem. Jandl R. holte das Beste raus, konnte aber keinen Sieg verbuchen, 0:3.
Somit lag es an Jandl St., ob es noch in die Verlängerung ging. Normalerweise hatte er Zeitelberger T. ganz gut im Griff, da er aber wenig gut gelaunt war, waren alle gespannt, was das Match so bringen würde. Der Stockerauer spielte das Match einfach 3:0 runter und setzte sich ohne Worte wieder an seinen Platz auf der Bank.
Also mussten Storkan D. und Lackner I. auch noch an die Platte. Die Stockerauerin hatte ebenfalls kein Probleme mit seinen Service, konnte aber in kein sicheres Spiel finden. Zu viele Eigenfehler ihrerseits prägten das Match und somit unterlag auch sie 0:3.
Wieder einmal das gleiche Ergebnis, obwohl man sich mehr erwartet hätte. Irgendwann wird der Knopf schon aufgehen.
(D. Storkan)
