SGSTO6 freute sich schon auf dieses Match und erhoffte sich mehr Punkte als beim letzten Mal.
Wie üblich spielten wir mit Jandl Robert, Jandl Stefan und Storkan Denise.
Für ZIER2 trat ebenfalls die Stammmannschaft Baumgartner Josef, Walzer Rainer und Zanitzer Gerhard an.
Das erste Match wurde von Jandl St. und Baumgartner J. bestritten. Der erste Satz ging klar an Jandl St., das defensive Spiel von Baumgartner J. schien ihm sehr zu liegen. Der zweite Satz wurde jedoch knapp verloren und dann wollte es gar nicht mehr hinhauen. 1:3.
Jandl R. stellte sich wacker Walzer R. Aufgrund einer Ski-Verletzung an der Schulter ein paar Tage zuvor konnte Jandl R. nicht sein ganzes Können aufbringen. Jedoch war eine Steigerung von Satz zu Satz eindeutig zu sehen, 0:3.
Storkan D. ging motiviert gegen Zanitzer G. an den Tisch. Im ersten Satz haute auch alles ganz gut hin, danach riss aber der Faden. Zanitzer G. wusste nun, wie er gegen die Stockerauerin zu spielen hatte und hatte somit keine Probleme mehr mit ihr.
Aufgrund der Beeinträchtigung von Jandl R. spielten Jandl St. und Storkan D. das Doppel gegen Walzer R. und Zanitzer G. Seltsamerweise schaffte es das Stockerauer Doppel einen Satz für sich zu entscheiden, der Rest war eine Katastrophe. 1:3.
Jandl St. traf im nächsten Match auf Walzer R. Der junge Spieler war noch etwas geknickt von den vorigen Spielen und konnte somit sein Potenzial nicht voll ausschöpfen. 0:3.
Storkan D. musste in ihrem zweiten Spiel gegen Baumgartner J. an die Platte. Bereits im ersten Satz fand Storkan D. heraus, dass sie am besten mit fein aufgezogenen Bällen ans Ziel kommen würde. Nach langem hin und her, kam es zu einem fünften Satz, den Storkan D. zum Glück für sich entscheiden konnte.
Das letzte Match bestritten Jandl R. und Zanitzer G. Anfangs sah es so aus, als ob der Ziersdorfer eindeutig die Oberhand hätte, doch Jandl R. fand immer besser in das Spiel und konnte sogar einen Satzgewinn verbuchen. Leider blieb es dabei und somit ging das Match 1:3 aus.
Gleiches Ergebnis wie bereits im ersten Durchgang, hier wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen. Trotzdem gibt die Mannschaft nicht auf und ist noch immer guter Dinge, ein Match mehr als im ersten Durchgang zu gewinnen. Immerhin wollen wir SGSTO3 in nichts nachstehen 😉
(D. Storkan)
