Voll motiviert fuhren die Spieler von SGSTO6 Jandl Robert, Jandl Stefan und Storkan Denise nach Hadersdorf, mit dem Ziel, dass wenigstens ein Punkt gemacht wird.
Für HADE4 traten diesmal Grohmann Hans Peter, Zottel Wolfgang und Hipfl Alexander an.
Das erst Match wurde von Jandl St. und Grohmann H. bestritten. Dass der Hadersdorfer die Spitze der Rangliste zierte, war nicht zu verkennen, aber Jandl St. schlug sich irgendwie durch. 0:3.
Inzwischen spielte Jandl R. das heiß ersehnte Match gegen Zottel W. (aufgrund Krankheit konnte Zottel W. das letzte Mal nicht kommen). Jandl R. versuchte mehrere Taktiken. Beim Schupfen einen Punkt zu machen, war schwer, da der Hadersdorfer den Ball sicher im Spiel hielt. Die Angriffe Seitens Jandl R. funktionierten zwar, jedoch wusste Zottel W. auch diese zu parrieren. Leider ebenfalls 0:3.
Storkan D. freute sich schon auf das Spiel gegen Hipfl A., da ihr sein Spielstil sehr lag. Zurückgeschupft wurde maximal das Service, dann ging es schon ans Eingemachte. Hipfl A. war etwas überrascht, als es plötzlich 2:2 stand und auch im letzten Satz ging das Angriff-Block-Spiel weiter. Hier war es dann leider nicht mehr so knapp und mit 8:11 ging somit der Satz an Hipfl A. Storkan D. war aber trotzdem zufrieden mit ihrer Leistung und damit, dass sie den 900 Punkte Spieler so ins Schwitzen gebracht hatte 😉
Mit 0:3 sah es noch nicht so rosig aus, aber es kamen ja noch ein paar Matches. Nun stand aber einmal das Doppel vor der Tür, bei dem für Stockerau natürlich die Jandl Family und für Hadersdorf Hipfl A. und Einsiedl Günter in den Ring stiegen. Das Match wollte nicht so rund laufen und ging eindeutig 0:3 aus.
Weiter ging’s mit Jandl St. und Zottel W. Der Stockerauer schien etwas besser Stand halten zu können als sein Vater und schaffte es sogar einen Satz für sich zu entscheiden. Das Match blieb bis zum Schluss spannend, Zottel W. gewann mit 3:1.
Zwischen Storkan D. und Grohmann H. ging weniger die Post ab. Ein eindeutiges 0:3.
So gut sah es nicht für die Stockerauer aus, nur noch Jandl R. hätte das Ruder rumreißen können. Hipfl A. spielte wie erwartet mit voller Stärke und Jandl R. stemmte sich wacker dagegen. Leider reichte das nicht und somit endete auch dieses Match mit 0:3.
Spaßhalber wurden die letzten drei Matches auch noch gespielt. Aber auch danach sah das Ergebnis nicht anders aus. Wieder mussten wir uns mit einem 0:7 von den Handersdorfern abspeisen lassen, jedoch war niemand am Ende deprimiert. Bevor wir zu Hause einkehrten, wurde noch eine genaue Matchanalyse beim Mci eingelegt und danach konnten alle beruhigt schlafen gehen.
(D. Storkan)
