11. Dezember 2015 – Internes Weihnachtsturnier Jugend

Seit langem hatten wir mal wieder ein Jugendturnier mit vielen Teilnehmern. Es freute uns, dass wirklich alle Kinder dabei waren, obwohl viele anfangs gesagt hatten, dass sie nicht mitmachen wollen. Da noch nicht alle Kinder bereit dazu waren, ein Match zu spielen, teilten wir sie in zwei Gruppen.

1. Gruppe:

  1. Paula
  2. Florian
  3. Melanie
  4. Bernhard
  5. Jan
  6. Nepomuk

Diese Sechs spielten jeder gegen jeden ein Match mit normalen Matchregeln auf drei gewonnene Sätze. Für viele war es anfangs schwer, da manche bis jetzt selten ein Match im Training gespielt hatten, doch das war ja der Gedanke dahinter, dass sie mehr Matcherfahrung sammelten. Aber nach zwei gespielten Matches waren alle schon so ziemlich eingespielt und wir waren überrascht, was die Kinder für schöne Punkte machten.

Paula schaffte es, sich in jedem Match durchzusetzen und war somit die Siegerin des Jugendturniers. Florian war der einzige Spieler vom UTTC, wir rechnen es ihm hoch an, dass er sich getraut hat, bei unserem Weihnachtsturnier mitzumachen, obwohl er niemanden gekannt hat. Mit tollen Bällen spielte er sich auf den 2. Platz. Meli zog gegen ihn leider den Kürzeren und landete somit auf dem 3. Platz. Bernhard, Jan und Nepomuk gewannen jeweils ein Match gegen den anderen, die Plätze waren daher nur knapp vergeben.

 

2. Gruppe:

  1. Alex
  2. Sophie
  3. Dani
  4. Evelina
  5. Matthias
  6. Lea
  7. Julia
  8. Leo

Die restlichen acht stellten sich einem Tischtennis-Fünfkampf, bei dem Rückhand-, Vorhand- und Service-Übungen gespielt wurden. Weiters gab es einen eigenen Peppel-Bewerb (Sophie schaffte mit Abstand am meisten) und einen Blas-den-Ball-Bewerb, bei dem es Dani und Sophie allen zeigten.

Auch an diesem Tag hatten wir ein Buffet aufgebaut, das mit Dank angenommen wurde. Es freute uns sehr, dass auch so viele Eltern da waren, um zuzuschauen und ihre Kinder anzufeuern. Leider überschritten wir an diesem Tag die normale Jugendtrainingszeit bis 19:30, aber die Eltern zeigten sich verständnisvoll und nahmen diese Tatsache gelassen hin.

 

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