15. Oktober 2015 – Auswärtsspiel SGSTO6 gegen LALO7 3:6 (1.DG/ 4.Runde, 2. Klasse N/M)

Mit hohen Erwartungen, einen Sieg zu erringen, fuhr SGSTO6 in folgender Konstellation nach Langenlois: Fuchs Heinrich, Storkan Denise und Jandl Stefan (Jandl Robert kam als Fahrer und vor allem als Coach mit)

Langenlois trat mit folgendem Team an: Zehetgruber Fabian, Faux Peter und Kremser Heinz

Die gegnerische Mannschaft war etwas anders aufgestellt als erhofft, jedoch ließen wir uns davon nicht abschrecken und starteten voll motiviert in die ersten Matches. Den Anfang machten Storkan D. und Zehetgruber F., welche sich gleich im ersten Satz (20:18) nichts schenkten. Zehetgruber F. versuchte sich mit gezielten Topspins die Punkte zu holen, was jedoch zuerst nicht für einen Satzsieg reichte. Storkan D. spielte auch im 2. Satz konzentriert weiter, schwächelte dann nur leicht im 3. und holte sich im letzten den Sieg. Das Match war aber keineswegs eindeutig, es blieb spannend bis zum Schluss.

Währenddessen spielte Fuchs H. gegen Faux P., welcher seinen Geduldsfaden mit seiner eigenartigen Spielweise und vielen Netz- und Kantenbällen sehr strapazierte. Fuchs H. holte im dritten Satz alles raus und konnte diesen mit feinen Angriffen für sich entscheiden. Der Anfang im vierten Satz war etwas schwer und Fuchs H. schaffte es erst zu spät den Rückstand aufzuholen. Somit endete das Match 1:3.

Weiter ging’s mit Jandl St. und Kremser H. Durch sicheres Schupfen konnte der junge Spieler einen Satz ergattern, leider war er heute aber nicht in Höchstform und unterlag somit 1:3 gegen Kremser H.

Das anschließende Doppel holte den Rückstand wieder auf. Fuchs H. und Storkan D., welche an diesem Tag sehr gut im Einklang spielten, schafften es Faux P. und Kremser H. auszuspielen, sodass die sich gegenseitig im Weg umgingen. 3:1 für Stockerau – hier sieht man, was sich das viele Doppel-Training bringt, die Langenloiser scheinen da nicht solche Profis zu sein 😉

Somit war ein gutes Zwischenergebnis mit 2:2 vorgelegt und Storkan D. stellte sich uneingeschüchtert Faux P. In allen der 5 Sätze lag die Spielerin anfangs zurück, ließ sich davon aber nicht unterkriegen und holte sich hart umkämpft den fünften Satz.

Darauf folgte ein Match der fast gleichaltrigen Spieler Jandl St. und Zehetgruber F. Der Stockerauer wäre eigentlich in der Lage gewesen, seinen Gegner zu schlagen, doch an diesem Tag sollte es einfach nicht sein. Es nahm mit 2:3 ein Ende.

Fuchs H. stellte sich anschließend Kremser H., welcher auch ein gewöhnungsbedürftiges Spiel hatte. Die schnellen Bewegungen dieses Spielers waren unglaublich – beim Ball-Holen vergingen schon mal ein paar Minuten – man fragte sich, wie er überhaupt einen Ball zurückbrachte, aber man soll nicht alles im Leben in Frage stellen … Dann kam noch ein zur Diskussion gebrachter Kantenball dazu, den Fuchs H. am Tisch sah, Kremser H. aber nicht, somit war die Konzentration des Stockerauers angeknackst und das Match endete 0:3.

Das Spiel ging also in die Verlängerung, da man sich mit einem 3:4 schließlich nicht zufrieden gab … Jandl St. musste noch einmal an die Platte und stand Faux P. gegenüber. Die Motivation war dem jungen Spieler ins Gesicht geschrieben, aber das haben wir ja schon geklärt – nicht sein Tag. Somit lautete die Devise einfach draufbrettern was geht. Überraschenderweise funktionierte das gar nicht so schlecht, weshalb er einen Satz ergattern konnte. Dabei blieb es jedoch.

Nun hing alles an Storkan D., ob doch noch ein Unentschieden zu ergattern war. Auch sie brauchte eine Weile, um sich auf Kremser H.s Spiel einzustellen, holte einen 0:2 Rückstand aber auf ein 2:2 auf. Der letzte Satz begann wie jeder andere weniger positiv für Storkan D., das Aufholen war leider nicht mehr möglich, somit endete das Match mit 2:3 für Kremser H.

Der erhoffte Sieg war leider nicht drinnen, aber die Mannschaft ist zuversichtlich, dass das bei der Rückrunde anders aussieht. Wenn Jandl St. in Hochform und das Glück etwas auf unserer Seite ist.

(D. Storkan)

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