Am Sonntag ging es auch wieder früh los. Müde und noch geschlaucht von gestern, begannen wir die Heurigengarnituren abzubauen, da diese schon früh zurückgebracht werden sollten. Doch ohne etwas im Magen lässt es sich nun mal schwer arbeiten, deswegen wurden die Reste vom Kuchen gefrühstückt und Kaffee getrunken. Nach der Pause ging die Arbeit dann um einiges schneller voran.
Das wichtigste war dann, das Zelt abzubauen, was auch genug Zeit in Anspruch nahm. Für unsere Stärkung zu Mittag, ließen wir noch einen Teil des Zeltes stehen, was eine gute Entscheidung war, denn gerade da fing es wieder an zu regnen. Das war aber zum Glück nicht allzu lange und danach kam kein Tropfen mehr.
Sehr auf Sauberkeit bedacht, wurden alle Räume im Schulgebäude geputzt und sind nun so sauber, wie man es das ganze Jahr nicht sieht. Die Wiese wurde auch komplett vom Schmutz befreit und unser Kasten in der Halle (wo wir Becher und alles aufbewahren) ist nun auch wieder schön geschlichtet (inkl. Inventur). Smoker und viele andere Dinge wurden wieder zurück gebracht und die Reste vom Fest wurden unter den Mitgliedern aufgeteilt.
Dann war es auch schon 18 Uhr, um diese Zeit waren eh schon alle fix und foxi und freuten sich auf zu Hause. Drei Tage voll durcharbeiten ist zwar sehr anstrengend (vor allem wenn man nicht dafür bezahlt wird), aber ich glaube, dass es sich auch heuer ausgezahlt hat, so viel Zeit ins Fest zu investieren.
