23. August 2014 – Sommernachtsfest

Der Tag des Geschehens begann für uns bereits um halb 8. Unser Fleisch wurde geliefert und nach der Zeit trudelten auch alle Helfenden ein. Jeder kümmerte sich um seinen Arbeitsplatz und damit ging das Ganze auch schnell voran. Wegweiser wurden aufgestellt, Schilder aufgehängt und dadurch wurde jeder in Stockerau zu unserem Fest geleitet (inkl. Luftballons beim Eingang). Die Tische und Bänke wurden noch einmal nach Stabilität und Sauberkeit kontrolliert (um Unfälle zu vermeiden) und wir schauten, dass wir genug Müllsäcke hängen hatten (um Umweltverschmutzung zu verhindern). Wir waren rechtzeitig fertig, nur der DJ musste am Nachmittag noch seine Musikanlage und unsere Schützenkönigin ihren Bogenschießen-Stand aufbauen.

Bereits vor 11 Uhr (offizieller Beginn) kamen die ersten Gäste. Es lief zur Mittagszeit besser als erwartet und wir mussten draußen sogar ein paar Tische dazustellen, da die Sonne warm vom Himmel schien und die Leute den Außenbereich deswegen bevorzugten. Alles lief gut, um 15 Uhr war dann der Ansturm wieder weg und wir nutzten die Zeit, um ein Gruppenfoto zu schießen. Danach nahm wieder jeder seinen Posten ein und wartete, bis wieder Arbeit kam. Das Bogenschießen fand wie letztes Jahr wieder großen Andrang, vor allem bei den Kindern. Der Nachmittag war ziemlich still, aber nur die Ruhe vor dem Sturm, wie sich herausstellte.

Später kamen zu unserer Freude wieder mehr Gäste, das hieß wieder mehr Arbeit und Geld für uns. Fleißig strengte sich jeder an, bis schon bald das Chaos ausbrach. Unser bester Freund der Regen wollte uns auch heuer wieder einen Besuch abstatten, nur wusste keiner seine Anwesenheit zu schätzen. Als Dank schüttete er so viel Wasser auf einmal vom Himmel, dass die Schank und die Küche komplett unter Wasser standen und es auch noch einen Stromausfall gab … Darauf folgte pures Chaos, manche schmissen die Nerven hin und es dauerte eine Weile, bis wir die Situation wieder einigermaßen im Griff hatten. Das raubte vielen die Motivation, aber das Fest musste schließlich weiter gehen.

Dank des kleinen Malheurs waren wir etwas im Verzug mit der Tombola, was aber andererseits gut war, denn somit behielten wir uns die Gäste noch etwas länger. Anschließend wurden die Hauptpreise verlost (Hauptgewinn ein Elektroherd) und danach suchten eh schon die meisten das Weite. Danach wurde es immer weniger und irgendwann verließ uns auch der DJ.

Dann wurde (mit einem gewöhnungsbedürftigen Getränk) angestoßen und darauf folgte ein gemütliches Beisammensein bis nach Mitternacht, wo das Regen-Chaos bald vergessen wurde. Ein paar Mitglieder schliefen sogar in der Halle, da wir am nächsten Tag soundso früh aufstehen mussten, um wegzuräumen.

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