Dieses Jahr begannen wir mit dem Aufbau bereits um 10 Uhr am Vormittag, was ein guter Zeitpunkt für den Start war, denn die Zeit haben wir auf jeden Fall gebraucht. Bereits vorher wurde der Smoker geholt und der Strom organisiert. Das erste, was dann erledigt werden musste, war das Zelt aufzubauen. Dank der Hilfe von sechs Leuten und der Erfahrung vom letzten Jahr, hatten wir damit wenige Probleme. Natürlich gab es auch einige Diskussionen, aber das Zelt stand schlussendlich früh genug.
Danach kam immer mehr Unterstützung und wir bildeten mehrere Arbeitsgruppen um schneller voranzukommen. Einige Leute holten die Heurigengarnituren ab (wofür wir uns spontan einen Anhänger ausliehen, das Holen stellte sich komplizierter heraus als gedacht) und andere machten beim Zelt weiter (verlegten die Anschlüsse, montierten die Lichter, …). Da wir heuer keine kleinen Zelte für Küche, Schank, DJ und Kaffe und Kuchen hatten, spannten wir einfach die Seitenwände in die Höhe, um nicht so viel Platz zu verlieren, in der Hoffnung, dass am nächsten Tag kein allzu starker Regen kommen würde (natürlich wurden wir des Besseren belehrt …).
Danach waren eigentlich die gröbsten Dinge erledigt und es ging nur noch um Kleinigkeiten. Weitere Tombola-Spenden holen, Tische putzen, Transparente aufhängen und alles Mögliche für den nächsten Tag vorbereiten. Um 22 Uhr waren wir dann endlich fertig und setzten uns noch kurz draußen zusammen. Mit den aufgehängten Lampen hat die Atmosphäre echt gut gewirkt und wir freuten uns schon auf das gemütliche Beisammensitzen draußen nach dem Fest (wozu es dann leider nicht kam).
