Am 12.11 fuhr die Mannschaft SSTO2 mit wenigen Erwartungen nach Eggenburg, um EGGE3, welche die in den Top3 der 1. Klasse platziert war, herauszufordern.
SSTO2 trat mit der Aufstellung Storkan Denise, Fletl Alexander und Schindl Wolfgang, der sich sofort über das mangelnde Licht beschwerte, an. Fürs Doppel schickte die Mannschaft Fuchs Heinrich und Albrecht Stefan ins Match. Leider haben sich die Gegner nicht vom zahlreichen Erscheinen der Stockerauer einschüchtern lassen.
EGGE3 bestand an diesem Tag aus Higatzberger Benno, Klein-Reiter Christoph und Waldher Thomas. Das Doppel bestritten Higatzberger und Waldher.
Im ersten Match standen sich Storkan D. und Higatzberger B. gegenüber. Mangels Konzentration hatte Storkan D. keine Chance gegen den Gegner, weshalb es mit einem 0:3 endete.
Währenddessen lieferte sich Schindl W. einen spannenden Kampf mit Klein-Reiter C.. Den ersten Satz konnte Schindl W. klar für sich entscheiden, daraufhin wechselte der Sieger ständig. Schlussendlich unterlag Klein-Reiter C. aber und somit war Schindl. W. der glückliche Gewinner des Matches mit 3:2.
Anschließend musste Fletl A. gegen Waldher T. an den Tisch. Anfangs sah es gar nicht so schlecht für Fletl A. aus, jedoch wandte sich das Blatt in der Hälfte des ersten Satzes. Waldher T. brachte überraschenderweise viele Topspin-Schläge zurück, woraufhin Fletl A. bald das Handtuch warf. Er nahm das 0:3 aber mit Humor.
Das Doppel danach lief nicht viel besser. Albrecht S. und Fuchs H. hatten zwar noch die Möglichkeit gehabt sich genug einzuspielen, jedoch brachte das auch nichts um ein 0:3 zu verhindern. Somit stand es 3:1 für Eggenburg und es ging in die nächste Runde.
Diese begann wieder Storkan D., welche sich gegen Waldher T. behaupten musste. Sie schaffte es zwar, ein paar Punkte zu machen, leider reichte das aber nicht, um mehr als ein 0:3 herauszuholen.
In der Zwischenzeit spielte Schindl W. gegen Higatzberger B.. Der erste Satz ging klar an den Stockerauer. Bei den nächsten zeigte sich aber schon die Müdigkeit und auch das weiche Spiel des Gegners war nicht gerade vorteilhaft für Schindl W., somit endete das Match mit einem 1:3.
Danach sollte es wieder ein kleines Erfolgserlebnis für SSTO2 geben. Fletl A. ließ Klein-Reiter mit einem 0:3 keine Chance und holte somit das 2:5.
Somit lag die Hoffnung in Schindl W., dessen letzter Gegner Waldher T. war. Alle sahen gespannt zu, immerhin könnte hier noch ein Unentschieden erkämpft werden. Das Glück war aber nicht auf unserer Seite und so glaubte bei 0:2 Rückstand und einer Satzführung von 8:1 von Waldher T. keiner mehr an einen Sieg. Wie bekannt ist Schindl W. aber immer für eine Überraschung gut und schaffte es den letzten Satz so spannend wie möglich zu machen. Er erkämpfte sich noch ein 8:11, musste sich dann aber leider mit einem 0:3 geschlagen geben.
Zwar kassierte SSTO2 wieder eine Niederlage, jedoch lief es an diesem Tag besser als geplant.
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