07. Juni 2013 – Jahresabschlussfeier

Lifebericht:

Das Fest zum Saisonende wurde heuer wieder in der Trainingshalle abgehalten ich glaube, ich kann im Namen aller sprechen, wenn ich sage, dass es ein voller Erfolg geworden ist. Alle waren gut unterhalten, hatten genug zu essen und sogar der Wettergott war dieses Jahr auf unserer Seite, was man ja von letztem Jahr nicht behaupten konnte. Das einzige, wo wir dem vorigen Fest nachgestanden sind, ist die Musik, die wir natürlich nicht so leicht wieder auftreiben konnten, aber ich denke, es hat wenig gestört und die Handys und IPods waren ausreichend.

Für alle die’s interessiert und die nicht von Anfang bis Ende da waren, ein kleines Protokoll vom gestrigen Tag, wem der Dank gebührt und welche Arbeit dahinter steckte:

Alex und Fuchsi waren mit einer Ankunft von ca. 2 Uhr am Nachmittag die ersten bei der Halle, hatten aber noch nicht viel Einsatz gezeigt (den Griller hatten sie bereits aufgestellt), bis eine Frau kam, um ihnen Anweisungen zu geben (ist man ja schon gewohnt). Also ging das Ganze erst um 3 richtig los, als ich mit Felix, inklusive Kühlschrank gekommen bin. (Dass ich den Schlüssel für das Häuschen, in dem die Bänke und Tische eingelagert waren, vergessen habe und so noch mal nach Hause musste, wollen wir jetzt nicht erwähnen). Die drei starken Männer gingen also die Heurigengarnitur holen und ich hab mich in der Zwischenzeit mit meinem Kühlschrank auseinandergesetzt, studiert, wie man ihn einschaltet und anschließend die Getränke eingekühlt. Nach kurzer Zeit bekamen wir auch Unterstützung von Gunda, die sich gleich daran gemacht hat, das bereits geschnittene Fleisch zu würzen. Die rauschende Radiomusik, die uns bis dahin quälte, wurde abgeschafft und durch angenehmere Handymusik ersetzt. Teller, Becher, Kaffee, Spendenbox und vieles weitere wurde erfolgreich hergerichtet und dann stieß auch schon unser Obmann mit unnötigem Pessimismus gegenüber dem Wetter zu uns, der dann aber Gott sei Dank des Besseren belehrt wurde (man muss eben nicht alles glauben, was der Obmann einem erzählt). Günter fuhr dann wieder, nachdem er einiges an Getränken und Essen und weiteren Dingen gebracht hatte und Robert kam dann mit den Semmerln und noch ein paar Flaschen Bier, womit wir dann um 5 Uhr mit so ziemlich allen Vorbereitungen fertig waren. Mit der Zeit trudelten dann alle Leute ein und ich denke wir sind alle über die Vielzahl der Menschen, die erschienen sind, sehr erfreut gewesen. Für die passende bildliche Dokumentation des gesamten Abends haben Wolfgang Pongratz und ich gesorgt. Die Grillerei war somit eröffnet und unsere Grillchefs Fuchsi, Günter und Robert haben ihr Werk auf zwei Grillgeräten ausgeübt. Hiermit ein großes Dankeschön an die drei, die uns so gut begrillt haben! Genügend Saucen und Beilagen gab es auch, somit war für jeden etwas dabei. Wundersamerweise hat sich der Tischtennisnachwuchs, der bei der Feier mit fünf Kindern vertreten war, erst ziemlich spät auf das Essen gestürzt, da sie vorhin zu sehr mit Fußballspielen beschäftigt waren (irgendwo mussten sie ja das fehlende Training des Tages nachholen, sehr vorbildlich!) Schlussendlich mussten die Grillmeister jedem mit dem Fleisch nachrennen und manche dazu nötigen, zu essen, weil manche was das betraf ziemlich zurückhaltend waren, was aber gar nicht nötig war, weil wir ja genügend Fleisch hatten. Drei Kuchen gab es auch noch zur Auswahl, welche mit großer Freude aufgegessen wurden. Nach dem großen Essen hielt unser Obmann noch seine (sehr) kurze Ansprache, wobei das Wort sehr bald an den Kindertrainer Alex abgegeben wurde, der mit Herz und Seele versucht hatte, zu improvisieren, da er auf das gar nicht vorbereitet gewesen war. Der erste Tost wurde ausgesprochen und die Erwachsenen machten sich noch einen netten Abend, während die Kindern inzwischen unter der Aufsicht von Stefan Reininger im Turnsaal herum tollten. Dann kam auch schon die Zeit, wo uns die Kinderchen und bereits viele Erwachsene verließen und der Rest machte sich noch eine schöne Zeit.  Die letzten gingen dann um 3 Uhr.

Dieser kurze Text beschreibt diesen Abend/diese Nacht eigentlich ziemlich gut und ich denke, dass ich alles wichtige erwähnt habe. An all die Leute, die nicht namentlich erwähnt wurden: Entschuldigung, an euch hab ich natürlich auch gedacht und eure Anwesenheit war natürlich genauso wichtig wie jede andere auch. Einen großen Dank an alle Beteiligten, die das Fest so beschwerdenfrei über die Bühne gebracht haben. Hoffentlich können wir nächstes Jahr das Fest noch toppen, was ziemlich schwer werden wird, aber wir werden nichts unversucht lassen.

lg Denise

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